Innere Medizin – Allgemeines und Entwicklungstrends
Die Innere Medizin befasst sich mit der Erkennung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Atmung, des Herz-Kreislauf -Systems, der Verdauung, des Blutes und des Gefäßsystems. Weitere Fachgebiete sind das Immunsystem, das Stütz- und Bindegewebe sowie Infektionskrankheiten. Einige wichtige Untersuchungsmethoden sind zum Beispiel die Anamnese, körperliche Untersuchungen, Langzeit-EKG´s, Sonographien, Endoskopien, Biopsien und andere vielfältige Untersuchungsmethoden, wie Laboruntersuchungen von Blut. Dieses Teilgebiet der Medizin ist somit sehr komplex und vielseitig.
Bezug zur Sympathikus-Therapie
Es gibt zahlreiche internistische Symptome, die ohne einen klaren Organbefund bleiben. Diese Symptome, funktionelle Organstörungen genannt, geben dem Arzt vielfach Rätsel auf, kann er sie doch nicht an greifbaren Laborwerten oder in bildgebenden Verfahren festmachen. Er hat nur die Klagen des Patienten und kann ihm ohne erkennbare Ursache nicht helfen. Die Sympathikus-Therapie kann bei diesen unklaren funktionellen Störungen sehr gut helfen. Denn zumeist liegt die Ursache des Symptoms in der Wirbelsäule begründet. Es gibt eine klare Zuordnung von blockierten Wirbeln zu dem gestörten Organ. Allein mit manueller Therapie und ganz ohne Medikamente kann man hier mit der Sympathikus-Therapie helfen.